Arbeit mit Sprachgebärden
„Gestik, Mimik und Körpersprache helfen bei der Kommunikation.“
Es ist inzwischen in unserem Schultyp üblich, Sprachgebärden einzusetzen. Die Arbeit mit so genannten lautsprachbegleitenden Gebärden hat ihren Ursprung in der Gehörlosenpädagogik und hat den Zweck, sich über Gestik, Mimik und Körpersprache mitzuteilen, wenn die gesprochene Sprache nicht ausreicht. Die Arbeit mit Sprachgebärden erfolgte in einigen Klassen sehr systematisch und recht umfassend, das heißt regelmäßig und stets bezogen auf häufig wiederkehrende Alltagssituationen. Die AG „Unterstützte Kommunikation“ ist zur Zeit dabei, ein für alle verbindliches System von Sprachgebärden zusammen zu stellen.