Vergleichen, sortieren, rechnen
„Fördern der Schüler unter Berücksichtigung ihrer eigenen Interessen.“
Unterricht im Klassenverbund
Der Unterricht im Bereich Mathematik findet innerhalb der einzelnen Klassen statt und wird mit verschiedenen didaktischen Methoden vermittelt:
Arbeiten in Lerngruppen
- Stationsverfahren
- „leise am Tisch arbeiten“ (angelehnt an Freiarbeit)
- Frontalunterricht
- Werkstattlernen
- Lerntheke oder -straße
Grundlage des Unterrichts ist die Förderdiagnostik: Anhand eines Modells wird der Lernstand der Schülerinnen und Schüler erhoben und daraus die Unterrichtsinhalte abgeleitet. Der Unterricht orientiert sich eng an den individuellen Fähigkeiten und dem Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler. Dazu werden die Lernziele strukturiert und die Schüler unter Berücksichtigung ihrer eigenen Interessen gefördert.
Mathematische Themen werden auch fächerübergreifend bearbeitet. Durch kollegiumsinterne Fortbildungen verfügen alle Lehrer und Lehrerinnen der Helen-Keller-Schule über die entsprechenden Kompetenzen für die fachliche, methodische und didaktische Durchführung des Mathematikunterrichts.
Die Konzeption des Mathematikunterrichts wurde im Schulprogramm ausführlich dargelegt. Hier ein Überblick als Grafik:
Schul-
programm
Förderdiagnostik;
Entwicklung eines
Lernstandserhebungsmodells
für die Helen-Keller-Schule
Förderpläne
individuelle Zielsetzungen
und Fördermaßnahmen
grundlegende
mathemat. Fähigkeiten
lebenspraktisch
orientierte Mathematik
Pränumerik
Numerik
Strukturierung der Lehr- und Lernmittel
in Medienboxen
Form
Farbe
weitere
Teilbe-
reiche
(w Tb)
Zahlen-
raum
bis 6
Zahlen-
raum
bis 100
w Tb
Zeit
Geld
w Tb
möglicher Inhalt:
Materialien – Arbeitsblätter – Literaturhinweise – Arbeitshefte –
Unterrichtsreihen – Werkstätten – Kopiervorlagen – PC – iPad – etc.